Sonnabendmorgen gegen 06:00 Uhr. 22 Teilnehmer standen entspannt und gut gelaunt an der Hafenspitze und waren bereit ein kleines Abenteuer zu beginnen. Für viele ist die Wanderung bereits Routine. Nach einer kurzen Begrüßung hörte man schon das Scharren der Wanderschuhe, denn es sollte losgehen. Aber zunächst musste die „Corona-Buchführung“ erledigt werden.


Danach startete die Tour und führte durch den Volkspark und auf „unbekannten“ Wegen zunächst zum Twedter Feld. Nach einer kurzen Pause mit etwas Geschichtsunterricht ging es bei bestem Wetter durch den Glücksburger Wald zum Schloss in Glückburg. Unsere Wanderung führte uns weiter über den Dolmenpfad im Friedeholz und Bockholm bis Drei. Dort gab es Gelegenheit zu einer Frühstückspause und wir bekamen Besuch von Barbara und Holger.
Danach führte uns die Route entlang der Flensburger Förde zur Holnisspitze. Unterwegs trafen wir auf Horst, der wie so häufig mit seinem Fahrrad bei den Sektionstouren auftaucht und nach dem Rechten sieht. In Schausende nahmen drei Teilnehmerinne die Gelegenheit wahr, den Besenwagens zu nutzen. Vielen Dank Holger, dass du so gut für uns gesorgt hast.


Nachdem wir in Glücksburg bei einer kleinen Stärkung noch eine Stunde das gute Wetter am Strand genießen konnten, ging es dem Ende der Wanderung an der Hafenspitze entgegen. Dort erwarteten uns allerdings einige Hundert Verwirrte, die zwar laut aber umso sinnfreier für oder gegen irgendetwas demonstrierten. Jeder strebte daher nach der Wanderung gegen 17:30 Uhr recht zügig seinem Zuhause entgegen.
Wie im letzten Jahr waren wir entgegen den ersten 12-Stundenwanderungen wieder recht flott unterwegs. Vielleicht kann die nächste 12-Stundenwanderung etwas länger sein? Ich bedanke mich bei den Teilnehmern, die alle gut vorbereitet an dieser Tour teilgenommen und zum guten Gelingen beigetragen haben.
Bis zur nächsten 12-Studenwanderung
Kai
