Großglockner

Wanderung um den Großglockner
vom 02.09. – 11.09.2014

Helga Neumann: Anreisetag

Montag/Dienstag, 01./02.09.2014: Voller Vorfreude, doch auch mit ein wenig Skepsis, auf welches Abenteuer wir uns eingelassen hatten, trafen wir uns um 22:00 Uhr mit elf Personen am Flensburger Bahnhof. Die lange Wartezeit auf diese Reise hatte endlich ein Ende. Der Nationalpark Hohe Tauern wurde immer wieder als grandiose Gebirgslandschaft beschrieben, und die sollten wir nun kennenlernen. Wie sich später herausstellte, wurde gleich die erste große Wanderung zur Rudolfshütte zum wirklichen Abenteuer, aber darüber berichtet später Herbert. Der Zug fuhr pünktlich um 22:38 Uhr los, wir hatten keine Liegewagen gebucht, da viele Umsteigebahnhöfe dieses überflüssig machten. Die Nacht im CNL verlief wie erwartet ohne Schlaf bis Fulda, wo wir gegen 05:30 Uhr eintrafen. Wir erlebten die derzeitigen Streiks der Bahn hautnah mit und mussten uns zweieinhalb Stunden lang unausgeschlafen und ein wenig genervt auf dem Bahnhof aufhalten. Gott sei Dank öffnete bald ein Café und wir konnten unsere Müdigkeit mit etwas Kaffee bekämpfen. Gestärkt ging es dann gegen 08:30 Uhr weiter über Würzburg, München, Salzburg nach Bruck, wo wir gegen 15:00 Uhr unser Hotelquartier „Lukashanserl“ bezogen. Nachdem wir uns alle frisch gemacht hatten, trafen wir uns in der Hotellobby zu Kaffee und Kuchen und plauderten angeregt, so dass die Zeit bis zum Abendessen schnell verging und danach alle sich rechtzeitig zur Ruhe begaben, denn schließlich waren wir ja seit etlichen Stunden unterwegs gewesen.

Herbert Hanno: Von Bruck am Großglockner zur Rudolfshütte

Mittwoch, 03.09.2014: Es ist ca. 08:30 Uhr, als wir den Bus bzw. PKW des Hotels besteigen, der uns zum Parkplatz der Gletscherbahn Kaprun auf eine Höhe von 911 m bringt. Hier wird ein Ticket gelöst, und weiter geht die Fahrt mit einem Bus durch mehrere Tunnel bis auf die Höhe von 1209 m, wo sich der Schrägaufzug „Lärchwand“ befindet. Dieser Aufzug befördert uns bis zur Höhe von 1209 m (Beförderungskapazität ca. 50 Personen). Dann geht es weiter mit dem Bus durch eine wunderschöne Berglandschaft bei herrlichem Sonnenschein vorbei am Stausee Wasserfallboden, der Frühmooralm zum Stausee Mooserboden, wo eine kleine Rast eingelegt wird. Dann ruft Gerd A. und fordert auf zum Aufbruch, liegt doch noch eine erhebliche Tagesetappe vor uns. So geht es zunächst zügig voran. Links und rechts von uns fallen die Wasseradern zu Tal gleich menschlicher Adern, als unumstößliches Lebenszeichen der Natur. Es ist eine besonders zu genießende, wohlwollende, besinnliche, wärmende Situation, die einem so richtig wohltuend zu Herzen geht. So habe ich das Gefühl, dass es vielen von uns so geht, da auch nicht viel gesprochen, aber wohl genossen wird. Nach ca. 1 ½ Std. ist das Ende des Stausees erreicht, und es wird eine Rast eingelegt.

Nun geht es gestärkt an den Aufstieg, leider driftet hier schon die Gruppe erheblich auseinander. Unser Gerd E. hat mit seinem Puls Probleme, sodass ich mich entschließe, bei ihm zu bleiben. Die Ersten haben dann auch schon bald das Kapruner Törl erreicht, halten es aber nicht für nötig, auf die anderen zu warten, um gemeinsam den Weg fortzusetzen. Dies erweist sich dann auch als fataler Fehler. Einige konnten eine Gruppe, die den Weg offenbar kannte, ausmachen und folgen. Andere suchten ihren eigenen oder versuchten den gleichen Weg zu finden? Jedenfalls konnte Gerd A. keinen Einfluss mehr auf die Wegfindung zu diesem Zeitpunkt nehmen. So gestaltete es sich so, dass wir uns auf einem Schneefeld vor einem Abgrund befanden, was eine erhebliche Absturzgefahr bedeutete. Nun war Vorsicht geboten, um diese unvorhersehbare Schwierigkeit zu überwinden. Eine Person war in Schwierigkeit geraten und musste mit Hilfe befreit werden, alle anderen schafften es mehr oder weniger alleine, so fanden wir uns mit neun Personen wieder zusammen.

Nachdem sich alle ein wenig von dem Schreck erholt hatten, versuchten wir nun den richtigen Weg zu finden. Dies gestaltete sich besonders schwierig, da alles verschneit und so keine Markierung zu finden war. So mussten wir wohl oder übel hin und her suchen, um eine eventuelle Markierung zu finden. Dies alles kostete natürlich viel, viel Zeit. So wurde ausgeschwärmt in verschiedene Richtungen, bis dann irgendwann endlich eine Markierung gefunden war. Dann allerdings ging es verhältnismäßig zügig voran. Schon bald eine Brücke erreicht, um einen Wasserlauf zu überqueren. Weiter geht’s durch sumpfiges Gelände, aber immer noch recht zügig. Dann aber musste es wieder langsamer gehen, da die Wegmarkierung nicht so eindeutig erkennbar war. So verging die Zeit, und so langsam verließen bei einigen die Kräfte, was überhaupt nicht verwunderlich war. So wurde es schon langsam dunkel und man durfte schon Zweifel bekommen, ob es überhaupt noch bis zur Hütte zu schaffen war. Aber obwohl ich mir vorgenommen hatte, möglichst keine Namen zu nennen, muss ich es an dieser Stelle doch tun. Es sind Gerd E. und unsere Anne, die ab dem Zeitpunkt, wo es hieß, die Stirn- bzw. Taschenlampen raus, sich was unseren weiteren Weg anging, besonders hervor taten. Sie suchten besonders besonnen und akribisch in der Dunkelheit den weiteren Weg, was ja gar nicht so einfach war und ist. Ich denke, jeder, der schon einmal im Dunkeln einen Weg gesucht hat, weiß, wie schwer es sein kann. Dies jetzt aber im Berg, wo Felsen und Bachläufe sowie Schnee es noch erheblich erschwerten.

Inzwischen war denn noch jemand gefallen, andere an der Grenze der Belastbarkeit angelangt. Ja, was sollte es bloß werden, denn wir hatten bereits 21:00 Uhr überschritten und es lagen immer noch ca. 400 Höhenmeter vor uns, dieses bei körperlicher Erschöpfung einiger. So wurden die Pausen größer, die Etappen dazwischen kleiner, was ja nicht verwunderlich war. Aber froh waren wir, die wir noch einigermaßen „fit“ waren, dass es überhaupt weiter ging. Man sah den hellen Lichtstrahl von der Hütte über den Berg strahlen, wusste aber auch, dass es noch ein beschwerlicher Weg sein würde. Wir arbeiteten uns Stück für Stück weiter, immer den körperlichen Verfassungen einzelner angepasst. Natürlich lief uns die Zeit weg, aber war das noch ausschlaggebend, ob dieser Situation? Nein, es ging nur noch darum, alle heil zur Hütte zu bringen, und dies gelang dann ja auch. Um 02:09 Uhr betrat ich die Hütte, die Gerd E. als erster vor mir erreicht hatte. Froh und erleichtert, dass alle ohne größere Blessuren diese abenteuerliche Route geschafft hatten.

Nun wurde der Nachtportier geweckt, und es bestand sogar noch die Möglichkeit, eine Kleinigkeit zu essen, ferner war heißes Wasser vorhanden, und so konnte man sich noch einen Tee bereiten. Dann aber ab ins Lager, der eine oder andere hat noch geduscht, es gab auch den einen oder anderen, der dazu nicht mehr in der Lage war. Frühstück war für 09:00 bis 09:30 Uhr angesetzt. Ruhe fanden nicht alle gleich, vielen gingen die Geschehnisse des Tages nicht aus dem Kopf, und so kam allen die Ansetzung des späten Frühstücks entgegen. Beim Frühstück wurde dann der Beschluss gefasst, noch einen Tag auf der Rudolfshütte zu verweilen, um das Geschehene zu verarbeiten und zu regenerieren. Hier möchte ich meinen Bericht beenden, ich bin mir bewusst, dass ich nicht alles an Geschehenem erwähnt habe, meine aber, das Wesentliche benannt zu haben. Diejenigen, die sich nicht der Gruppe gegenüber solidarisch verhalten haben, sollten bitte einmal in sich gehen, ob sie sich im Gruppenverhalten ändern oder gar sich solcher nicht mehr anschließen. Dieses als Denkanstoß!!!

Ina und Wolfram Kühnelt: Wanderimprovosationen im Pinzgau

Donnerstag, 04.09.2014: Eine unvergessliche alpine Nachtwanderung lag hinter uns, ungeplant, ungewollt, dramatisch, glücklich überstanden. Es bedurfte einer Ermunterung und Perspektive für den Fortgang unseres Unternehmens und der positiven Stimmung in der Gruppe. Diese ergaben sich bereits mit einer gepflegten und großzügig eingerichtete Lagerstätte und den dazugehörigen Sanitär- und Trockenräumen. Wir waren in einem sehr komfortablen Berghotel, der sog. Rudolfhütte, angekommen. Die Verlängerung unseres Aufenthaltes um einen Tag fiel einmütig, als wir nach dem reichhaltigen Frühstück in gemütlicher Runde im Angesicht eines schnee- und eisbedeckten Panoramas uns noch einmal das Geschehen der ersten Etappe vergegenwärtigten. Freizeit und Erholung waren angesagt und am Abend von einem schmackhaften Büfett gekrönt. Der Weißsee, ein kleiner Stausee wenige Meter unterhalb der ‚Hütte‘, lud zu einem Spaziergang ein. Für die weitere Wanderplanung holte Gerd A. den Rat eines erfahrenen Bergführers ein. Auf Grund der unsicheren und höchst unsommerlichen Wetterlage, entschlossen wir uns nach Bruck in unser Ausgangshotel ‚Lukashansl‘ zurück zu kehren.

Freitag, 05.09.2014: Durchgetrocknet und gestärkt ging es nach dem Frühstück mit der Seilbahn gleich neben der `Hütte‘ von 2315 m auf 1482 m zum Enzingerboden, wo bereits der Bus auf uns wartete, der uns auf der Panoramastraße des Stubachtals abwärts nach Uttendorf brachte. Im oberen Tal der Salzach ging es nun mit Bahn und Bus nach Zell am See (757 m), von wo aus wir am See entlang und durch ebenes Wiesengelände nach Bruck (755 m) zurück wanderten. Wir waren wieder ganz unten angelangt. Statt im Hauptgebäude des Hotels kamen wir in der wenige Meter entfernten Jugenstilvilla unter, die einigen Gruppenmitgliedern besonders komfortable Zimmer mit Balkon und Aussicht auf die hier bereits mächtig dahinfließende milchiggrüne Salzach präsentierte. Bei herrlichem Sonnenschein wurde die Freizeit für kleine Wanderungen oder Seelentröster auf den umliegenden Terrassen der Cafes genutzt.

Samstag, 06.09.2014: Eine Wanderung nach Kaprun über das Kreuz- und Türchelkopfmassiv war angesagt. Von Kaprun aus sollte es mit Bus und Bahn wieder nach Bruck gehen. Beim Aufstieg gleich hinter Bruck begann der Seeblick-Rundweg mit herrlichen Ausblicken auf den Zeller See in seiner Gesamtheit und das ihn umgebende Bergpanorama, eine Versuchung für jeden Fotografen, dieses Motiv immer wieder und besser einzufangen. Das erforderliche Wandertempo verlangsamte sich somit unbewusst. Zudem wurde in der höheren Region der Pfad wesentlich steiler. Erste Ermüdungserscheinungen machten sich bemerkbar. Wir waren weder überm Bergkamm noch im Abstieg. Wann werden wir dann in Kaprun sein? Karte und fehlende Markierung verunsicherten uns zusätzlich. Kurzerhand entschieden wir uns für den Rückmarsch auf dem bisherigen Weg, genossenen noch einmal die wunderbaren Ausblicke, erreichten so rechtzeitig das Hotel und trösteten uns beim Abendbrot mit Schnitzel satt.

Sonntag, 07.09.2014: Es sollte möglichst sonntäglich zugehen. Also beschlossen wir eine Rundwanderung um den Zeller See mit entsprechender Einkehr. Wir durchwanderten zuerst das uns nun hinlänglich bekannte Brucker-Zeller-Moos mit der geschützten Seeuferregion und dann bei blauem Himmel den Zeller See im Gegenuhrzeigersinn; zuerst leider an einer verkehrsreichen Landstraße, dann nördlich mit den gängigen, aber harmonisch eingefügten Einrichtungen für Sportaktivitäten zu Wasser und zu Lande und schließlich westlich mit gepflegten Grünanlagen und Ruheplätzen am Seeufer. Hier gliedert sich der Kurort Zell ein. Der Touristenstrom wurde merklich größer und flotte Musik tönte uns aus dem Kaffeegarten des Grand Hotels entgegen. Wir fanden im Zentrum ein sagenhaftes Konditoreiangebot im Cafe Seegasse und genossen diese wohl eher Wiener Spezialitäten auf einer sonnigen Hinterhofterrasse. Die Preise liegen entsprechend der Attraktivität des Ortes höher, nicht zuletzt auch wegen der zunehmenden Besucher aus dem arabischen Raum. Nun galt es noch die Seeumrundung zu vollenden und durch das Moos nach Bruck zurück zu kehren, wo wir mit kühlem Weizenbier und Grünen Veltliner auf den gelungenen Sonntag anstießen.

Montag, 08.09.2014: Heute nahmen wir die bereits vorgebuchte Unterkunft in Fusch in Anspruch. Lediglich sechs Kilometer trennten Bruck von Fusch (813 m). Wir konnten uns also viel Zeit lassen. Im Tal der Fuscher Arche, das beide Orte verbindet, führen sowohl die Wege der Autofahrer als auch der Wanderer entlang, ohne dass sich beide Interessengruppen behelligen. Hier beginnt das erste Teilstück der circa 50 Kilometer langen, hochalpinen Großglockner-Straße, auf der man zur Franz-Josef-Höhe und zum Pasterzen-Gletscher gelangt. Auf der anderen Seite der dahinrauschenden und wild sprudelnden Fuscher Arche mit ihrem bläulichmilchigem Gletscherwasser führte über Kuhwiesen und Pferdekoppeln unser Wanderweg vorbei an emsigen Bauern auf ihren Maschinen, mit denen sie das Gras mähten und für den Winter aufbereiteten. Im Zentrum des überschaubaren Erholungsortes Fusch kamen wir im Römerhof unter, ein Hotel der feineren Klasse. Liegewiese und Swimmingpool wurden umgehend von den Damen genutzt, denn die anstehende Bergtour am nächsten Tag musste diesmal ein Erfolg werden. Alternativ bummelten einige durch den außergewöhnlich langen Ort oder auf die nahegelegene Alm mit frischer Buttermilch und einem Speckbrettl – eine zünftige Jause.

Helga Neumann:

Dienstag, 09.09.2014: Nach einem superschönen Aufenthalt im Wellnesshotel „Römerhof“ in Fusch war heute der Aufstieg zur Gleiwitzerhütte (2176 m) geplant. Die im Jahre 1900 erbaute Hütte liegt am nördlichsten Rand der Glockner-Gruppe im Nationalpark Hohe Tauern zwischen dem Kapruner und Fuscher Tal. Gestärkt durch das wunderbare Frühstücksbüfett, das nichts zu wünschen übrig ließ, wanderten wir um 08:30 Uhr los.

Der gut beschilderte Weg führt uns mit Aussicht auf den Hirzbachwasserfall in steilen Kehren aufwärts. Am oberen Ende der Schlucht überschreitet man den Hirzbach auf der Sackriebbrücke und kommt an verlassenen Stollen und Ruinen vorbei. Nach knapp drei Stunden erreichen wir die Hirzbachalm, wo wir eine kleine Verschnaufpause einlegen und etwas Stärkung zu uns nehmen. Weiter geht es in gleichmäßigen Kehren vorbei an einer einzigartigen Vegetation und immer wieder atemberaubenden Aussichten auf die Hohe Tauern und tosend abfließenden Wasserfällen zur Gleiwitzerhütte. Ausgepowert und mit frischer Bergluft gefüllt, jedoch äußerst fröhlich, erreichen wir die Hütte gegen 13:15 Uhr, wo wir freundlich von der Wirtin Sigi empfangen werden. 1350 Höhenmeter waren geschafft. Für einige hartgesottene musste noch eine einstündige Wanderung auf dem Gleiwitzerhöhenweg folgen.

Da wir die einzigen Gäste auf der Hütte waren, konnten wir uns überall frei bewegen, was uns sehr gelegen kam. Der Abend verlief, nach einem guten Essen von Hüttenwirtin Sigi hergerichtet, sehr entspannt mit netten Gesprächen und immer wiederkehrenden lustigen Darbietungen von Anne Schlemeier. Schließlich begaben wir uns gegen 22:00 Uhr in unser Lager und versuchten zu schlafen, was nicht immer gelang. Die vielen Toilettengänge auf knarrigen Fußböden und quietschenden Türen und plötzlich einsetzendem prasselnden Regen und Gewitter ließen uns nicht ganz zur Ruhe kommen, ebenso die bange Frage um des morgigen Abstiegs bei dem Wetter.

Mittwoch 10.09.2014: Etwas unausgeschlafen trafen wir uns alle gegen 07:15 Uhr am Frühstückstisch wieder. Allen Unkenrufen zum Trotz, hatte es aufgehört zu regnen, und wir konnten um 08:15 Uhr mit dem Abstieg nach Fusch beginnen. Eigentlich war ein anderer, etwas weiterer Weg über die Bäckenscharte und Ponyhofalm geplant, aber wir entschieden uns für die kürzere Variante, da wir durch den vielen Regen überschwemmte Wiesen befürchteten. Gegen 11:30 Uhr erreichten wir Fusch. Von dort wählten einige den Bus zurück nach Bruck, die hartgesottenen den Fußweg. In Bruck sollten wir unsere letzte Nacht verbringen, hatten wieder mit den bewährten Zimmern gerechnet, in denen wir uns vor der morgigen Rückfahrt nochmal so richtig pflegen konnten. Aber das schlug gründlich fehl. Stattdessen erhielten wir die „letzte Absteige“, da ein Bus voller Franzosen uns einen Strich durch die Rechnung gemacht hatte. Die Stimmung, die dadurch etwas getrübt wurde, machte aber ein hervorragendes „Küchenschmankerl“ zum Abendbrot wieder wett. So begaben wir uns dann später zufrieden und voller schöner Eindrücke und Erinnerungen auf einen gelungenen Wanderurlaub in den Hohen Tauern zur letzten Nacht in Bruck zur Ruhe.

An dieser Stelle sagen wir Gerd Andresen nochmals herzlichen Dank für die wunderschöne Wanderwoche und seine Geduld, in schwierigen Situationen immer die Ruhe bewahrt zu haben.

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